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Besuche auch Die LESeBAR vor dem Rathaus

Unlängst geh i in Trumau umananda – siech i vor der Gemeinde so a Häusel. Also – ka Häusl – a Hütterl.

Früher war a Telefon drin. Des hams dann omontiert, des Trumm.

Und dass ma statt dem Telefon a Handy einelegt – dazu war des Häusel z`groß. Und für a Punschstandel is‘ z’klan. Also hams Bücher eineg’stellt. – Ja – is eh liab. Und is a vü g'scheiter als a Handy.

In andere Dörfer hams a sowas. Oba net so sche - und a net so z'sammg'ramt. 

Nur - wenn da wer zum Beispü a Handbuach vom oidn Windows XP einestöt, da frag i mi scho ... Obwohl's eh guat ausschaut, so rein optisch. Und nehma muaß i's ja net. 

Dafia hob i dortn oba a scho Biachln g'fund'n, die was i als Kind leider zerfetzt - also "zerlesen" hob. Oder Romane, die was i amoi herburgt hob ... eh scho wissen: So was kriagst ja nimmer z'ruck, wann's d' net aupasst wia a Haftelmocher. Wer waß - vielleicht hat's derjenige eineg'stöt, dem i's burgt hab. Wos waß ma. I wü's oba eh net wissen - Hauptsach, es is wieder do. Und jetzt könnt' i's no amoi lesen. Extra  - Wann i wü ....